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Entwicklung der
ENGRA
seit 1981 |
Die
Vorzüge
der
ENGRA
verleiten zur Nachahmung. Nicht nur unsere Funktionsbilder werden gerne von Mitbewerbern
abgezeichnet. |
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Auch der
Prototyp
aus dem Jahre 1982
wird von manchen Herstellern gar heute noch
nachgebaut. |
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Wir
werben nicht mit inhaltslosen
Schlagwörtern wie "Spitzenqualität"
oder "unschlagbare Tiefpreise".
Mit
sachlichen Argumenten bieten wir
"know how"
und
leistungsstarke, ausgereifte Entgratmaschinen an. |
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Vom Prototyp Baujahr 1982 |
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Swiss
- Entgrater |
bis zum |
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ENGRA T |
ist nicht
befestigt, bloss
lose aufgelegt. Bereits bei
kleiner Belastung
kippt die schwarze Blechplatte
weg |
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ist spielfrei schwenkbar befestigt. Die gehärtete, feinpolierte Oberfläche verfügt über ausgezeichnete Gleitei-genschaften |
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ist nur für
Schaft Ø 6mm ausgelegt. Einsatz von
grösseren Werkzeugen ist nicht möglich |
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bietet Aufnahme für
Schaft Ø4, Ø5, Ø6, Ø6.35 (1/4 Zoll)
und Ø8 mm,
über eine Zwischenhülse |
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Referenzpunkt der Maschine |
fehlte beim Prototyp noch
gänzlich |
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Einstelleinrichtung
mit 7
Höhenpositionen sowie
Maschinen- und Werzeugnullpunkt |
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Einstellung der Kantenbruchhöhe |
kann über eine Schraube nur
annähernd
kleiner
oder grösser ohne
Massangabe
eingestellt werden. |
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wird über Skalaknopf
in Schritten von 0.02 mm
präzise eingestellt |
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Sehr schwacher
Ventilatormotor mit
Leistung von bloss
84 W
hat für höhere Drehzahl als
20'000
viel zu wenig Leistung.
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Manche Händler gaben jedoch die
elektrische Anschlussleistung
von 150 W an. |
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Spezialmotor
mit Abgabeleistung
von 250 W
und die
ausgeklügelte elektronische Steuerung treibt die Werkzeugspindel bis auf
40'000
Umdrehungen an. Das für die Fräsleistung massgebende
Drehmoment bleibt im ganzen Drehzahlbereich konstant. |
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